Tiny-Häuser Am Schwiertzhof in Nievenheim sind das falsche Konzept!

Die Stadt plant, Ukrainische Flüchtlinge in Tiny Houses unter zu bringen. Hilfe für die Flüchtlinge ist wichtig und richtig. Allerdings sind sowohl die Maßnahme als auch die Standortwahl „Am Schwiertzhof“ im Nievenheim aus unserer Sicht überhastet. Das Ganze birgt gleich mehrfach Konfliktpotenzial, welches wir gerne vermeiden würden.

Es sollte in Ruhe geplant und überlegt werden, damit den Menschen in Dormagen, insbesondere den Flüchtlingen, am Ende kein gut gemeinter Bärendienst erwiesen wird.

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Stadt Dormagen wird dem LKW-Verkehr nicht Herr

Insbesondere aus Nievenheim gibt es zahlreiche Beschwerden von Anwohnern und Nutzern des Erntewegs, so auch von Frau Lohmeier, die einen offenen Brief an die Stadt geschrieben hat. Das Problem ist, dass eine steigende Zahl von LKW über den schmalen Ernteweg trotz Verbot das Gewerbegebiet Kohnacker anfahren. Frau Lohmeiner erklärt, dass sich die Situation jüngst sogar noch weiter verschlimmert habe, nämlich seitdem Amazon bei Euro Auctions Parkfläche angemietet hat.

Stadtsprecher Nils Heinichen äußerte in einer Stellungnahme Verständnis für den Unmut.

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Die Verkehrssituation am Straberger Weg muss verbessert werden

Das Zentrum will seit Jahren die Verkehrssituation am Straberger Weg in Nievenheim verbessern. Hier wird regelmäßig mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaft gerast, ohne jegliche Rücksicht auf die Anwohner und das angrenzende Seniorenheim. Die Straße ist ein trauriger Hotspot für totgefahrene Haustiere.

Nun hat die SPD das Thema für sich entdeckt, das in den letzten Jahren politisch leider keine Beachtung fand. Vielleicht, weil es vom Zentrum angesprochen worden war. Wir freuen uns, dass die Problematik nun endlich auf der politischen Agenda von Dormagen steht. Allerdings ist der Ansatz der SPD zu kurz gedacht. Unserer Ansicht nach müssen Maßnahmen ergriffen werden, welche die Raserei nachhaltig verhindern. Die Überprüfung der Parksituation reicht nicht aus.

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B9 und AS Delrath – Zentrum strebt für Verkehr eine ganzheitliche Lösung an

Die Zentrumsfraktion Dormagen setzt sich dafür ein, dass Verkehrsprobleme in Dormagen ganzheitlich und nicht weiter nur punktuell betrachtet werden. So haben bspw. Maßnahmen in Neuss haben auch oft direkten Einfluss auf die Situation in Dormagen, und umgekehrt. Dieser Ansatz sollte gerade bei den aktuellen Themen „Ausbau der B9“ und dem Streit um die „AS Delrath“ in der politischen Diskussion verfolgt werden.

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„Dormagener Baugrundstücke für Dormagener Familien!“

Die Baukosten in Dormagen haben sich zuletzt dramatisch erhöht. Beim Erwerb von Bauland überbieten zunehmend zahlungskräftigere Bieter von Außerhalb die ansässigen Familien aus Dormagen. Das ist nicht zuletzt dem aktuellen Bietermodell geschuldet. Das Zentrum hat die Einführung eines sozialen Punktesystems beantragt, damit Dormagener Baugrundstücke wieder primär an Dormagener Familien vergeben werden.

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