Die Verkehrssituation am Straberger Weg muss verbessert werden

Das Zentrum will seit Jahren die Verkehrssituation am Straberger Weg in Nievenheim verbessern. Hier wird regelmäßig mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaft gerast, ohne jegliche Rücksicht auf die Anwohner und das angrenzende Seniorenheim. Die Straße ist ein trauriger Hotspot für totgefahrene Haustiere.

Nun hat die SPD das Thema für sich entdeckt, das in den letzten Jahren politisch leider keine Beachtung fand. Vielleicht, weil es vom Zentrum angesprochen worden war. Wir freuen uns, dass die Problematik nun endlich auf der politischen Agenda von Dormagen steht. Allerdings ist der Ansatz der SPD zu kurz gedacht. Unserer Ansicht nach müssen Maßnahmen ergriffen werden, welche die Raserei nachhaltig verhindern. Die Überprüfung der Parksituation reicht nicht aus.

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B9 und AS Delrath – Zentrum strebt für Verkehr eine ganzheitliche Lösung an

Die Zentrumsfraktion Dormagen setzt sich dafür ein, dass Verkehrsprobleme in Dormagen ganzheitlich und nicht weiter nur punktuell betrachtet werden. So haben bspw. Maßnahmen in Neuss haben auch oft direkten Einfluss auf die Situation in Dormagen, und umgekehrt. Dieser Ansatz sollte gerade bei den aktuellen Themen „Ausbau der B9“ und dem Streit um die „AS Delrath“ in der politischen Diskussion verfolgt werden.

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„Dormagener Baugrundstücke für Dormagener Familien!“

Die Baukosten in Dormagen haben sich zuletzt dramatisch erhöht. Beim Erwerb von Bauland überbieten zunehmend zahlungskräftigere Bieter von Außerhalb die ansässigen Familien aus Dormagen. Das ist nicht zuletzt dem aktuellen Bietermodell geschuldet. Das Zentrum hat die Einführung eines sozialen Punktesystems beantragt, damit Dormagener Baugrundstücke wieder primär an Dormagener Familien vergeben werden.

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PM: „Der Bürgermeister hat Angst vor einer demokratischen Entscheidung“

Da viele das zusätzliche Bürgerservice-Center in der aktuellen geplanten Variante kritisch sehen, hatte das Zentrum vorgeschlagen, die Menschen in Dormagen per Ratsbürgerentscheid selbst  darüber entscheiden zu lassen. Schließlich müssen sie die Kosten wegen der starren Planung durch Rot-Grün 20 Jahre lang schultern. Dieser Vorstoß wurde von Bürgermeister Erik Lierenfeld in der Presse als „unzulässig“ bezeichnet und der Antrag mit den Stimmen von Rot/Grün abgelehnt.

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