Nach Jahren mit einigem Ärger bei den Kunden, schließt nun die Postfiliale in der Rathaus-Galerie Dormagen. Das Zentrum sieht die SWD in der Pflicht, zeitnah eine Ersatzlösung zu organisieren und macht einen konkreten Vorschlag, von dem alle profitieren könnten, auch die Stadtkasse.
Schlagwort: Dormagen gesamt
Beiträge, die das gesamte oder überwiegende Stadtgebiet von Dormagen betreffen.
Zentrum prangert Schuldenhaushalt für Generationen an
Dormagen war bereits hoch verschuldet. Unter Rot-Grün wird nun mit dem neuen Haushaltplan für 2022 erneut ein Rekordhoch mit immenser Steigerung angestrebt.
176 gesprengte Geldautomaten in NRW
Im letzten Jahr wurden in Deutschland 414 Geldautomatensprengungen verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahr ist dies einen Anstieg von knapp 20%. Das größte Problem stellt die Gefährdung von Menschen durch die teils massiven, unkontrollierten Explosionen dar. Der verursachte Sachschaden lag 2020 im zweistelligen Millionenbereich. Spitzenreiter bei den Sprengungen ist NRW mit 176 Fällen.
Dormagen braucht einen eigenen Wertstoffhof
Die Zentrumsfraktion Dormagen hat heute beantragt, die Einrichtung eines Wertstoffhofes für Dormagen zu prüfen. Durch einem Wertstoffhof könnten aktuelle Probleme wie wilder Müll eingedämmt werden und den Menschen würde ermöglicht, ihren Müll flexibel und effizient vor Ort sauber zu entsorgen. Wertvolle Rohstoffe könnten dank Recycling wiederverwertet werden.
Antrag: Ein Wertstoffhof für Dormagen
Dormagen hat keinen Wertstoffhof. Neben großen Problemen mit wildem Müll in der Natur, an Glascontainern und anderen Stellen in der Stadt, gibt es einen „Altpapiertourismus“ nach Neuss, weil sich viele nicht anders zu helfen wissen.
Dormagen könnte mit einem Wertstoffhof die aktuellen Probleme eindämmen und den Menschen die Möglichkeit geben, ihren Müll flexibel und effizient vor Ort sauber zu entsorgen. Wertvolle Rohstoffe würden eingesammelt, die dann dank Recycling wiederverwertet werden können. Weiterlesen
Bürgermeister will Kassenkredite auf neue Redkordhöhe von 220 Mio. Euro anheben
Erst im letzten Jahr war eine massive Erhöhung des Verschuldungsspielraums der Stadt per „Überziehungskredit“ (Kassenkredite) beschlossen wurden. Bereits im nächsten Jahr will Bürgermeister Erik Lierenfeld die Schuldengrenze um stolze 37,5% auf ein neues Rekordhoch anheben.
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Antrag: Punktemodell für neue Baugebiete
Die Baukosten in Dormagen haben sich zuletzt dramatisch erhöht. Beim Erwerb von Bauland überbieten zunehmend zahlungskräftigere Bieter von Außerhalb die ansässigen Familien aus Dormagen. Das ist nicht zuletzt dem aktuellen Bietermodell geschuldet, welches das Zentrum durch ein soziales Punktesystem ersetzen will.
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PM: „Der Bürgermeister hat Angst vor einer demokratischen Entscheidung“
Da viele das zusätzliche Bürgerservice-Center in der aktuellen geplanten Variante kritisch sehen, hatte das Zentrum vorgeschlagen, die Menschen in Dormagen per Ratsbürgerentscheid selbst darüber entscheiden zu lassen. Schließlich müssen sie die Kosten wegen der starren Planung durch Rot-Grün 20 Jahre lang schultern. Dieser Vorstoß wurde von Bürgermeister Erik Lierenfeld in der Presse als „unzulässig“ bezeichnet und der Antrag mit den Stimmen von Rot/Grün abgelehnt.
Antrag: Ratsbürgerentscheid über die Realisierung des Bürgerservice-Zentrums in der Rathausgalerie
Rot-Grün will Büroflächen in der Rathaus-Galerie für einen Zeitraum von 20 Jahren anmieten, um dort ein zusätzliches Bürgerservicezentrum einzurichten. Dadurch entstünde allein durch die Mietkosten eine Haushaltsbelastung von 2,3 Mio. Euro. Das Zentrum möchte daher einen Ratsbürgerentscheid zu dem Thema. Weiterlesen
PM: Die Dormagener Grünen machen sich unglaubwürdig
Ausgerechnet die Grünen in Dormagen offenbaren eine seltsame Haltung zu den sehr strittigen Bauvorhaben AS Delrath und dem Silbersee, bei denen extrem viel Fläche versiegelt und der Lebensraum einer bedrohten Tierart zerstört wird. Der Hartnäckigkeit von zwei Bürgerinitiativen ist es zu verdanken, dass die Grünen anfangen, sich zu bewegen. Aus unserer Sicht viel zu spät und die Frage ist, ob der Einsatz eine ehrliche Änderung der vorherigen Haltung darstellt oder nur auf den öffentlichen Druck hin erfolgt. Die Fakten sind den Parteien nämlich seit langem bekannt.