PM: 750 Wohnungen auf dem Gelände der alten Zuckerfabrik möglich

In Dormagen gibt es zu wenig (bezahlbare) Wohnungen, die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, 250 neue Wohnungen im Jahr zu schaffen. Nun gibt es mit dem Gelände der alten Zuckerfabrik eine Chance, auf einen Schlag rund 750 Wohnungen zu errichten. Doch statt dies politisch zu diskutieren und mit dem Eigentümer des Areals entsprechende Gespräche zu führen, kanzelt der Bürgermeister den Vorstoß als „Luftnummer“ ab.

Das Zentrum findet dieses offenbar taktisch begründete Vorgehen unangebracht vor dem Hintergrund, wie viele Menschen in Dormagen auf der Suche nach Wohnraum sind.

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PM: Zentrum weist Unterstellungen zurück, die das Engagement rund um die Probleme mit Amazon-Bussen betreffen

Ein Zeitungsartikel kreiert ein unsachliches Zerrbild über die Probleme mit Amazon-Bussen in Dormagen. Viele Personen, die sich bei den akuten Problemen in Delrath wochenlang nicht haben blicken lassen, äußerten sich jetzt in der Zeitung, ganz offensichtlich ohne die Abläufe und bisherigen Gespräche wirklich zu kennen. Ausgerechnet das Zentrum wurde allerdings nicht zum Sachverhalt befragt, was verwunderlich ist.

Aus diesem Grund wollen wir an dieser Stelle ganz genau darlegen, welche Lösungsversuche das Zentrum unternommen hat, während Stadt, Bürgermeister und andere Politiker die ganze Zeit über untätig waren und nun teils haarsträubende Unterstellungen von sich geben.

Das Zentrum will Lösungen für die gesamte Stadt und wird bei der Art, wie einige Politiker erneut und gezielt verschiedene Ortsteile Dormagens gegeneinander ausspielen, nicht mitmachen.

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PM: Zentrum sieht das alte Zuckerfabrikgelände als Chance für Dormagen, die Wohnungsnot zu lindern

Ein neues SEVESO-Sicherheitsgutachten eröffnet viele neue Nutzungsmöglichkeiten für das Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik. Das Zentrum schlägt vor, nicht vorschnell nur an Bürokomplexe zu denken, sondern auch den Engpass an (bezahlbaren) Wohnungen zu lindern sowie neue Grünflächen dort einzurichten, wo weiterhin keine Wohn- oder Bürobauten entstehen dürfen.

Wichtig ist aber vorab: die Stadt muss erst eine Einigung mit dem Eigentümer der Fläche erzielen, alle anderen politischen Signale wären eine Täuschung der Menschen in Dormagen.

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PM: Zentrum bringt „Atempause“-Idee für Schulen ins Spiel, da nach den Ferien Maskenpflicht im Unterricht gelten wird

In Nordrhein-Westfalen enden bald die Schulferien und das Land hat verordnet, dass zunächst auch während des Unterrichts ein Mund-Nasenschutz getragen werden muss. Was ohnehin schon anstrengend ist, könnte bei den enorm hohen Temperaturen zum Problem werden. Wir unterbreiten mit der „Atempause“ einen Vorschlag zu Milderung.

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PM: Das Zentrum hilft Bürgermeister Lierenfeld bei der Suche nach den 80 Mio. Euro Gewerbesteuer-Mehreinnahmen

Das Zentrum hatte jüngst die Wirtschaftsbilanz des Bürgermeisters kritisiert, der sich für eine Haushaltskonsolidierung lobt, die aber de facto nicht stattgefunden hat. Vielmehr standen Dormagen dank einer boomenden Wirtschaft so hohe Steuereinnahmen wie nie zuvor zur Verfügung, davon ist allerdings nahezu nichts übrig geblieben.

In einem Zeitungsinterview gibt sich Bürgermeister Lierenfeld überrascht, woher das Zentrum die Zahl von 80 Mio. Euro Gewerbesteuer-Mehreinnahmen hernehme. Wir lösen das vermeintliche Rätsel an dieser Stelle mit den Daten der Stadt auf und informieren über weitere Finanzprobleme Dormagens, die der Bürgermeister gerne bei seinen Statements ausspart.

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PM: Zentrum kritisiert den Abschluss von Zinsderivaten in Höhe von 126 Mio. Euro ohne Information und Beschluss des Rates

Die Zentrumsfraktion kritisiert den Abschluss von Finanzgeschäften der Stadt-Verwaltung mit einer Aktiengesellschaft im Umfang von unglaublichen 126 Mio. Euro. Hinzu kommt, dass die wichtigen politischen Kontrollorgane in Form von Hauptausschuss und Rat weder vorab über den Vertragsabschluss befragt wurden, noch wurde satzungsgemäß Bericht erstattet. Das Zentrum will alle Berichte auf dem Tisch haben, diese Geschäfte stoppen und einen Beschluss fassen, dass die Stadt Dormagen künftig solche Zinsderivate wegen des Ausfallrisikos nicht mehr nutzen darf.

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PM: Die Zentrumsfraktion kommt aus dem Staunen nicht mehr raus über das Sekundarschulmärchen der CDU

Die CDU gab sich jüngst empört über den Bauskandal Sekundarschule. Die Zentrumsfraktion Dormagen staunt nicht schlecht und erinnert die CDU daran, dass sie bis vor kurzem Teil der Großen Koalition war. Die CDU stellte bis Ende März 2020 mit Frau Gaspers sogar selbst die Betriebsleiterin des zuständigen Eigenbetriebes. Da Frau Gaspers Dormagen erst im April verlassen hat, darf man große Zweifel an den Motiven der CDU für ihre plötzliche ‘Erschütterung‘ haben.

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