Dormagen Bürgerservice-Zentrum 5 Millionen Euro Kosten zu erwarten

Zahl der Woche (KW 38): Rund 5 Mio. Euro Kosten für zusätzliches Bürgerservice-Zentrum zu erwarten

Das zusätzliche Bürgerservice-Zentrum, das in die Rathaus-Galerie einziehen soll, beschäftigt Dormagen weiter. Rot-Grün will trotz der Kritik an der starren Vertragsgestaltung an den 20 Jahren fester Laufzeit festhalten. Es stehen 2,3 Mio. Euro Mietkosten im Raum. Mitsamt der Nebenkosten, ist mit einer Haushaltsbelastung von rund 5 Mio. Euro zu rechnen. Zeitgleich haben wir immer noch keine Luftfilter für unsere Schulen, eine beschämende Priorisierung.

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Extrem steigende Grundstückspreise: Zentrum schlägt ein faires Punktesystem für die Vergabe von Bauland in Dormagen vor

Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 25. Juni über die sehr hohen Grundstück-Preise in Dormagen, die jüngst per Bieterverfahren für Baugrundstücke in Stürzelberg gezahlt wurden. Bei der Bevölkerung und sorgten die Preise gerade in den sozialen Medien für erhebliche Diskussionen.

Das Zentrum hat sich immer wieder dafür eingesetzt, dass die Menschen in Dormagen beim Verkauf der Grundstücke bevorzugt behandelt werden sollten, um nicht noch mehr als bisher verdrängt zu werden. Daher möchten wir erneut den Vorschlag eines Punktesystems einbringen und auch an unseren Antrag für die Etablierung des Tiny House-Ansatzes in Dormagen erinnern.
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Zufahrtsbeschränkung Kölner Straße: Rot-Grün beschließt teuerste Lösung und ignoriert Alternativen

Alle Parteien sind sich einig, dass die Kölner Straße im Herzen der Innenstadt vom Dormagen besser gegen unerlaubten Verkehr geschützt werden soll. Im Raum standen viele Alternativen. Nun hat sich Rot-Grün für die teuerste diskutierte Variante entschieden und ignoriert damit die Vorzüge kostengünstigerer Lösungen. Die Auswirkungen hat erneut der Steuerzahler zu tragen.

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Klimagarten teure PR Posse - teures Grundstück in Dormagen für 12 Bäume

Zahl der Woche (KW 14): 300.000 € Grundstück für 12 Bäume, Umwelt-PR in Dormagen

Während in Dormagen einige Grünflächen mit alten Baumbeständen, die lange von der Pflanzen- und Tierwelt erschlossen waren, vernichtet werden (sollen), hat die Stadt in Dormagen-Mitte nun 12 Bäume gepflanzt und nennt die Aktion bedeutsam „Klimagarten“. Anstatt Greenwashing-PR zu betreiben, wäre es angebrachter, dass die Stadt künftig eine verhältnismäßige Umweltpolitik mit Augenmaß betreibt und die Bedenken von Anwohnern und Naturschützern nicht missachtet.

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PM: Geplanter Umzug des Bürgeramtes in die Rathaus-Galerie löst die Einzelhandelsprobleme nicht

Die Stadt möchte das Bürgeramt in die nur wenige Meter entfernte Rathaus-Galerie umziehen und sich dafür über stattliche 30 Jahre per Mietvertrag binden. Auf die SteuerzahlerInnen kommen Kosten in Millionenhöhe zu und die vorgetragenen Argumente für die Maßnahme halten wir für nicht schlüssig. Erneut drohen Dormagen erhebliche Lasten für die Zukunft, weil vorschnell agiert wird, anstatt sich zuerst weitere Lösungsmöglichkeiten anzusehen, die auch die Digitalisierung entsprechend berücksichtigen.

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Das Zentrum Dormagen möchte die Wohnungsnot in Dormagen lindern

Das alte Zuckerfabrikgelände als Chance, die Wohnungsnot in Dormagen zu lindern – Eine Fortsetzung

In Dormagen gibt es zu wenige (bezahlbare) Wohnungen. Die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, für rund 250 neue Wohnungen in jedem Jahr zu sorgen. Mit dem Zuckerfabrikgelände tat sich jüngst die Chance auf, viele neue Wohnungen zu errichten. Wir hatten einen entsprechenden Vorschlag eingebracht. Doch anstatt darauf einzugehen, kanzelt der Bürgermeister im Wahlkampfmodus den Vorstoß in der Presse als „Luftnummer“ ab.

Rund 750 Wohnungen könnten entstehen. Für das Zentrum ein wichtiger Sachgrund, dass die Chance ernsthaft besprochen werden muss. Es könnte vielen Menschen in Dormagen helfen.

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PM: 750 Wohnungen auf dem Gelände der alten Zuckerfabrik möglich

In Dormagen gibt es zu wenig (bezahlbare) Wohnungen, die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, 250 neue Wohnungen im Jahr zu schaffen. Nun gibt es mit dem Gelände der alten Zuckerfabrik eine Chance, auf einen Schlag rund 750 Wohnungen zu errichten. Doch statt dies politisch zu diskutieren und mit dem Eigentümer des Areals entsprechende Gespräche zu führen, kanzelt der Bürgermeister den Vorstoß als „Luftnummer“ ab.

Das Zentrum findet dieses offenbar taktisch begründete Vorgehen unangebracht vor dem Hintergrund, wie viele Menschen in Dormagen auf der Suche nach Wohnraum sind.

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Die Fakten zum Engagement des Zentrums Dormagen

Arbeiter-Busse von Amazon nerven Anwohner – Eine Richtigstellung falscher Behauptungen

Ein Zeitungsartikel thematisierte die Probleme mit Arbeiter-Bussen von Amazon in Dormagen. Darin kommen viele Personen zu Wort, die sich bei den akuten Problemen in Delrath wochenlang nicht haben blicken lassen und die augenscheinlich die Abläufe und bisherigen Gespräche nicht kennen, darunter sogar der Bürgermeister. Es ist verwunderlich, dass das Zentrum zum Sachverhalt nicht befragt wurde, obwohl wir (zu Unrecht) kritisiert werden.

Aus diesem Grund wollen wir an dieser Stelle ganz genau darlegen, welche Lösungsversuche das Zentrum unternommen hat, während Stadt, Bürgermeister und andere Politiker bisher über untätig waren und nun teils haarsträubende Unterstellungen von sich geben.

Das Zentrum will Lösungen für die gesamte Stadt und wird bei der Art, wie einige Politiker erneut und gezielt verschiedene Ortsteile Dormagens gegeneinander ausspielen, nicht mitmachen.

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PM: Zentrum weist Unterstellungen zurück, die das Engagement rund um die Probleme mit Amazon-Bussen betreffen

Ein Zeitungsartikel kreiert ein unsachliches Zerrbild über die Probleme mit Amazon-Bussen in Dormagen. Viele Personen, die sich bei den akuten Problemen in Delrath wochenlang nicht haben blicken lassen, äußerten sich jetzt in der Zeitung, ganz offensichtlich ohne die Abläufe und bisherigen Gespräche wirklich zu kennen. Ausgerechnet das Zentrum wurde allerdings nicht zum Sachverhalt befragt, was verwunderlich ist.

Aus diesem Grund wollen wir an dieser Stelle ganz genau darlegen, welche Lösungsversuche das Zentrum unternommen hat, während Stadt, Bürgermeister und andere Politiker die ganze Zeit über untätig waren und nun teils haarsträubende Unterstellungen von sich geben.

Das Zentrum will Lösungen für die gesamte Stadt und wird bei der Art, wie einige Politiker erneut und gezielt verschiedene Ortsteile Dormagens gegeneinander ausspielen, nicht mitmachen.

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