Zentrum Dormagen beantragt, Verkehr, Parken, Stau auf Johannesstraße Delrath zu prüfen

Antrag: Überprüfung der Parksituation auf der Johannesstraße in Delrath und Ergreifung von Maßnahmen zur Verbesserung

Die Johannesstraße in Delrath ist immer mehr zum Nadelöhr geworden. Täglich kommt es zu Rückstaus, im Kurvenbereich ist der Verkehr schwer einsehbar, die Pünktlichkeit der Busse wird beeinträchtigt und die Situation gefährdet zudem das zügige Durchkommen von Einsatzfahrzeugen, etwa von der Feuerwehr.

Daher hat das Zentrum beantragt, dass die Stadt die Situation genau überprüft und geeignete Maßnahmen einleitet, wobei die Notwendigkeit hinreichender Parkmöglichkeiten mit berücksichtigt werden muss.

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Antrag: Prüfung des Einsatzes von HEPA 14 Filtern in Grundschulen durch die Verwaltung

Das Zentrum hat beantragt, den möglichen Einsatz von HEPA 14-Luftfilteranlagen in den Grundschulen Dormagens als Maßnahme zur Eindämmung des Covid-19 Virus‘ prüfen zu lassen. So könnte eine technische Lösung die schwierige Situation von SchülerInnen und Personal verbessern, zumal in der kalten Jahreszeit ständiges Stoßlüften gesundheitlich wie energetisch problematisch ist.

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Antrag Zentrum Dormagen Bildung Finanzausschuss

Antrag: Bildung eines Finanzausschusses, um finanziell schwierige Zeiten in Dormagen besser begegnen zu können

Dormagen steht finanziell sehr schwierigen Zeiten entgegen. Durch die Corona-Pandemie ist mit deutlich sinkenden Einnahmen und zugleich ansteigenden Kostenlasten zu rechnen. Daher beantragt das Zentrum, einen Finanzausschuss zu bilden. Im Rhein-Kreis Neuss ist dies bereits seit Jahren gängige Praxis, um die Wichtigkeit einer soliden Finanzpolitik und dem sparsamen Umgang mit Geldern politisch besser abzubilden. Das wäre auch für Dormagen eine hilfreiche Maßnahme.

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Zentrum macht Vorschlag zur Beseitigung von Platzmangel an Schulen in Dormagen

Den Platzmangel an Schulen in Dormagen ökologisch und kostengünstig lösen: Holzrahmenbau statt Metallcontainer

Die Schulen in Dormagen kämpfen seit langem mit Kapazitätsproblemen. Der Bedarf wird nicht gedeckt. Hinzu kommen außerplanmäßige Raumprobleme durch den Schimmelbefall an der Theodor Angerhausen Schule. Das Zentrum hat nun einen Vorschlag eingebracht, der die Situation sehr schnell und vor allen Dingen kostengünstig und ökologisch nachhaltig verbessern könnte.

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Antrag: Wirtschaftsförderung (SWD) erstellt ein LinkedIn-Profil für den Standort Dormagen

Inzwischen gehört es zum Alltag, dass man sich online informiert. Einige Kommunen machen es vor: sie präsentieren sich aktiv online auf Netzwerkseiten, beispielsweise um mit Firmen in Konktakt zu treten, die einen neuen Standort suchen. Aus diesem Grund hat das Zentrum beantragt, dass die Wirtschaftsförderung von Dormagen (SWD) ein Profil auf LinkedIn erstellt, um die Netzwerkvorteile aktiv für unsere Stadt zu nutzen. Unser Antrag wurde angenommen und wird demzufolge bald umgesetzt.

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Kommunalwahl 2020 in NRW Stichwahl zum Landrat

Wir unterstützen den amtierenden CDU-Landrat Petrauschke bei der Stichwahl am 27. September 2020

Am Sonntag, den 27. September 2020, findet eine wichtige Stichwahl im Rhein-Kreis Neuss statt. Es geht um die Position des Landrates. In der Stichwahl treten gegeneinander an: der Amtsinhaber Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) sowie Andreas Behncke (SPD).

Die Zentrumspartei spricht sich klar für den CDU-Kandidaten aus, denn gerade in der Corona-Krise zählen die politische Erfahrung und Verbundenheit mit dem Kreis ganz besonders.

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Das Zentrum Dormagen möchte die Wohnungsnot in Dormagen lindern

Das alte Zuckerfabrikgelände als Chance, die Wohnungsnot in Dormagen zu lindern – Eine Fortsetzung

In Dormagen gibt es zu wenige (bezahlbare) Wohnungen. Die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, für rund 250 neue Wohnungen in jedem Jahr zu sorgen. Mit dem Zuckerfabrikgelände tat sich jüngst die Chance auf, viele neue Wohnungen zu errichten. Wir hatten einen entsprechenden Vorschlag eingebracht. Doch anstatt darauf einzugehen, kanzelt der Bürgermeister im Wahlkampfmodus den Vorstoß in der Presse als „Luftnummer“ ab.

Rund 750 Wohnungen könnten entstehen. Für das Zentrum ein wichtiger Sachgrund, dass die Chance ernsthaft besprochen werden muss. Es könnte vielen Menschen in Dormagen helfen.

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