Speed Debating

Die Dormagener Zentrumsfraktion hat am 09, Oktober im historischen Rathaus am „speed-debating“ mit Schülern aus Dormagen teilgenommen. Unter der Überschrift „Was macht eigentlich ein Kommunalpolitiker.“ Konnten wir 20 Schüler von vier verschiedenen Schulen aus Dormagen begrüßen.

Insgesamt konnten viele verschiedenen Themenfelder andiskutiert werden. Von ÖPNV und Fahrradverkehr bis hin zu Altersdiskriminierung, Drogenkonsum, Integration, „Rechtsruck“ und Freizeitmöglichkeiten lassen sich die Themen nur kurz zusammen fassen.

Der Zeitrahmen war leider zu kurz gewählt, was der technischen Durchführbarkeit geschuldet ist. Wir halten das Format grundsätzlich für reformbedürftig, den Ansatz aber für notwendig und mehr als zielführend um die Schüler für Kommunalpolitik zu interessieren und ins Gespräch kommen.

Viele von den von uns heute nach bestem Ermessen und Gewissen getroffenen Entscheidungen als Kommunalpolitiker werden auch diese heute junge Generation stark betreffen. Angefangen von der Gestaltung der Schullandschaft bis zu den Schulden die wir wohl bedauerlicherweise hinterlassen werden.

Die Ratsmitglieder Freitag und Kirbach möchten sich für die angenehme, freundliche und qualifizierte Gesprächsatmosphäre bedanken. Die interessierten Jugendlichen waren alle ziemlich cool drauf ( ..mehr Jugendsprache gibt’s bei der letzten echten konservativen Partei im Stadtrat nicht..^^).

Wir werden die aufgenommenen Themenfelder in der Fraktion diskutieren und entsprechende Lösungsanträge formulieren und einbringen. Wir bedanken uns Bei Herrn Hartmann von der Stadt Dormagen für die Organisation der Veranstaltung und die leckere Pizza!

Wir freuen uns schon auf den nächsten Termin.

Zigarettenkippen auf der Kölner Straße: Es geht vorwärts

Der Bereich der City / Kölnerstraße sowie Bahnhof ist durch Zigarettenkippen stark verunreinigt. In anderen Kommunen hat man mit zusätzlichen Aschenbechern an den Müllbehältern gute Erfahrungen gemacht.

Neben den optischen und hygienischen Problemen entstehen für Sie als Steuerzahler erhebliche Kosten durch die Beseitigung. Gäbe es die vielen ehrenamtlichen Helfer nicht, sähe die Situation in Dormagen zudem noch schlimmer aus.

Hier hat die Verwaltung nun reagiert – wir hoffen auf einen positiven Effekt für die Innenstadt, und das die neuen Aschenbecher fleißig genutzt werden.

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Zentrum Antrag Dormagener Tafel unbürokratisch unterstützen Tankgutscheine Organisation Stadt Dormagen

Antrag: Unbürokratische Unterstützung für die Dormagener Tafel (angenommen)

Die Dormagener Tafel leistet einen großartigen sozialen Beitrag. Allerdings steht sie derzeit wegen der stark steigenden Lebensmittel- und Energiepreise unter Druck, während zeitgleich der Bedarf von Hilfsbedürftigen, auch durch die Flüchtlinge aus der Ukraine, zunimmt.

Das Zentrum will unbürokratische, finanzielle sowie organisatorische Unterstützung durch die Stadt organisieren und hat hierfür einen entsprechenden Antrag gestellt.

Update: Am 12. April beschloss der Hauptausschuss, die Dormagener Tafel finanziell zu unterstützen. Danke!
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Zentrum bittet Stadt um Auskunft, inwieweit ErzieherInnen in Dormagen nur befristete statt unbefristeter Verträge haben

Vielen Kommunen haben Schwierigkeiten, eine ausreichende Anzahl von ErzieherInnen zu finden, um den Bedarf zu decken. Wie sicher ein neuer Arbeitsplatz ist, ist ein zentrales Auswahlkriterium für ArbeitnehmerInnen. Daher möchten wir die aktuelle Situation in Dormagen genauer kennen: in welchem Ausmaß und aus welchen Gründen wurden in Dormagen befristete statt unbefristeter Verträge geschlossen?

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